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Einen Kaminofen richtig montieren

Kaminofen

Angenehme Wärme, gemütliche Atmosphäre, wer wünscht sich das nicht in der kalten Jahreszeit? Ein Kaminofen erfüllt Ihnen nicht nur diese Wünsche, er wird auch gleichzeitig zu einem Blickfang in jedem Wohnzimmer. Kaminöfen gibt es in verschiedenen Ausführungen und in ganz unterschiedlicher Optik. Hierbei kommt es ganz auf den eigenen Geschmack und den Einrichtungsstil an, um dem Raum eine ganz persönliche Note zu verleihen.

Die Wahl des richtigen Standortes

Ein Kaminofen ist verhältnismäßig preiswert in der Anschaffung und in der Unterhaltung und kann auch nachträglich eingebaut werden. Hier sollte in jedem Fall ein Schornsteinfeger zu Rate gezogen werden, der den richtigen Standort auswählt und beratend zur Seite steht. Sehr wichtig ist ein Stellplatz an einer Außenwand, damit ein Rauchrohr nach außen montiert und ein Systemschornstein an der Fassade angebaut werden kann. Grundsätzlich ist das Aufstellen von einem Kaminofen genehmigungspflichtig und sollte mit einem Schornsteinfeger abgestimmt werden.

Installation des Rauchrohranschlusses

Sobald der Kaminofen seinen endgültigen Standort erhalten hat, ist es erforderlich, eine Stelle an der Wand zu markieren, an der die Verlegung des Rohres erfolgt. Hier gilt es darauf zu achten, dass der Boden kein brennbares Material aufweist, da ansonsten eine spezielle Bodenplatte zur Sicherheit gelegt werden sollte.

Den Rohrdurchmesser genauestens markieren und die entstandene Rundung herausstemmen. Nun feuerfesten Mörtel sorgfältig in die Wandöffnung auftragen und das Wandfutter einsetzen. Hierbei sollte darauf geachtet werden, dass der Schornsteinquerschnitt auf jeden Fall vollständig frei liegt. Zum Schluss ist es notwendig, mit Hilfe eines Glasfaserbandes den Anschluss am Ofen abzudichten. Nun kann das Rauchrohr auf dieser Seite eingeführt und ins Wandfutter eingesteckt werden. Nun noch den Feinstaubfilter in die Halteschiene setzen und der Inbetriebnahme von dem Kaminofen steht nichts mehr im Wege. Gibt der Schornsteinfeger nach Abnahme das ok, wurde die Installation ordnungsgemäß durchgeführt.

Gemütliche Stunden vorm Kamin mit angenehmer Wärme

Kaminofen

Der Winter ist im Anmarsch. Die Tage werden dunkler und kälter und man freut sich, wenn man es daheim schön gemütlich und kuschelig warm hat. Natürlich kann man diese gemütliche Atmosphäre auch mit normalen Heizungen herstellen. Doch am schönsten ist es immer noch mit einem Kaminofen. Kein Wunder, wirkt doch das schöne Feuer beruhigend und warm. Doch mit der Wärme kann es sich schnell ausgelebt haben. Schließlich kann man Kaminofen richtig heizen und leider, was oft der Fall ist, auch falsch. Doch wie kann man einen Kaminofen richtig heizen?

Gute Vorbereitung ist aller Anfang

Zunächst einmal sollte der Ofen vollständig gereinigt sein und möglichst alle Aschereste entfernt werden. Schließlich wird durch Ascherost und Ascheschublade die Primärluft gezogen, die zum Anzünden wichtig ist, allerdings nur bei der Heizung mit Kohlebriketts die ganze Zeit über benötigt wird. Dann sollte man einen Grillanzünder auf das Rost legen und Stäbchenhölzer dazupacken. Diese sollten aber nicht zu dicht aufeinander liegen. Schließlich braucht Feuer genügend Sauerstoff. Auf diese Holzstäbchen legt man dann trockene und nicht unbedingt die größten Holzscheite. Dann kann man auch schon mit Streichhölzern oder einem langen Feuerzeug den Grillanzünder anzünden. Nach etwa zehn Minuten sollte dann ein kleines Feuer entstanden sein und man kann die Primärluftzufuhr schließen und mit der Sekundärluft, die meist über ein Luftgitter oder Ähnlichem in den Ofen gelangt, die Flammengröße kontrollieren. Doch das allein reicht noch nicht ganz, um mit einem Kaminofen richtig heizen zu können.

Holz brennt nicht ewig

Wenn das Holz verbrennt, muss natürlich auch neues Holz nachgelegt werden. Möchte man dabei den Kaminofen richtig heizen, gibt es natürlich auch beim Holznachlegen gute und schlechtere Wege. So ist es generell sinnvoll, erst dann Holz nachzulegen, wenn nur noch Glut vom anderen Holz übrig ist. Schließlich kann sich das Holz so gut entzünden und man kann den Kaminofen richtig heizen.

Sparsam kochen auf dem Holzherd

Ein Sprichwort sagt:“ Eigener Herd ist Goldes wert.“

Dieses Sprichwort trifft natürlich nicht nur auf Elektro- und Gasherde zu, sondern besonders auf den Holzherd. Solche Holzherde finden sich heute vor allem in ländlichen Küchen, auf den Almen, aber auch in Gutshäusern wieder.

Wer einen solchen Herd sein eigen nennt, und das in den heutigen meist modernen Küchen, hat meist viel Holz im Eigenanbau. Das kann hochwertiges Holz sein, also Kernholz von Bäumen, wie es zum Regalbau verwendet wird. Da sich aber eben dieses sehr hochwertige Holz besser für den Möbelbau eignet, reicht das einfachere Holz zum Verbrennen im Holzherd aus, wenn es auch etwas minderwertigeres Holz ist, also z.B. aus Astvergabelungen. Da die Befeuerungsöffnungen dieser Holzherde meist groß genug sind, um auch große Holstücke aufzunehmen, ist die Arbeit mit der Beschickung schnell erledigt.

Nach dem Abbrennen des Holzes entsteht natürlich Asche, die gut als Kompostbeimischung verwendet werden kann. Aber auch im Winter als Streugut eignet sie sich besser als Split, da die Asche entweder im Frühjahr sich mit dem Wind verweht, oder aber auf natürlichem Weg sich mit der Erde vermischt und als hochwertiger Mineraldünger Verwendung findet.

Die Heizleistung vom Holzherd hängt in erster Linie von der Menge des bestückten Holzes ab, aber auch von dessen Qualität und natürlich von der Größe des Brennraumes. Je mehr Holz der Holzherd im Verbrennraum aufnehmen kann, desto höher ist dessen Heizleistung.

Ein heutiger moderner Holzherd ist derart weiterentwickelt, dass er nicht nur als Herd zum Kochen seine Verwendung findet, sondern auch zum alternativen Heizen. Die ständig nachwachsenden Rohstoffe tun der Umwelt gut und Ihrem Geldbeutel. Selbst wasserführende Heizungen können mit der Heizleistung eines Holzherdes  beheizt werden, so dass der Holzherd zur Unterstützung der Zentralheizung arbeiten kann. Somit wird mit Erstellung von guten Gerichten nicht nur der Magen warm, sondern gleichfalls auch die gesamte Wohnung.

Den Kaminofen gebraucht kaufen

Er kann in Erfüllung gehen, der Traum vom eigenen Kachel- oder Kaminofen. Gebraucht kaufen ist eine Möglichkeit, mit der Sie ein tolles Modell erwerben können. Die Angebote sind sehr groß, besonders im Bereich Kaminofen. Gebraucht kaufen erfordert aber die Beachtung vieler Gesichtspunkte.

Mit dem Schornsteinfeger reden

Sie haben ihn ausgewählt, ihren Kaminofen. Gebraucht kaufen muss aber immer mit dem Schornsteinfeger abgestimmt werden. Der Anschluss an den Schlot stellt kein großes Hindernis dar, aber der Schornsteinfeger muss sein Einverständnis geben. Eigentlich erscheint er, wenn die Feuerstätte aufgebaut ist und erteilt eine Betriebserlaubnis. Bei einem gebrauchten Kaminofen wird diese jedoch immer wieder einmal verweigert. Das liegt oft daran, dass die Kaminöfen veraltet sind und nicht mehr den heutigen Effizienz- und Umweltschutzverordnungen entsprechen. Deshalb sollten Sie vor dem Kauf eines gebrauchten Kaminofens erfragen, ob dieser die heutigen Anforderungen des Bundesimmissionsschutzgesetzes erfüllt. Ist das nicht so oder kann Ihnen der Verkäufer keine Auskunft geben, verzichten Sie lieber auf den Kauf.

Viele Punkte beachten

Den Kaminofen gebraucht kaufen kann eine Möglichkeit sein, ein gutes Modell zu erwerben. Dazu sollten Sie folgende Punkte beachten.
– Ist der Schornstein dazu nutzbar?
– Sprechen Sie sich mit Ihrem Schornsteinfeger ab.
– Ist der Brandschutz im Stellbereich gegeben?
– Kann der Transport des Modells zerstörungsfrei erfolgen?
– Sind die Anforderung der Bundesimmissionsschutzverordnung erfüllt?
– Gibt es Ersatzteile für das Modell?

Gerade im Bereich der Ersatzteile könnte es schwierig werden, denn mit der Zeit stellen sich Mängel ein. Oft finden Sie auf den Internetseiten der Anbieter Hinweise darauf, ob für Ihr Modell Ersatzteile zu bekommen sind. Informieren Sie sich darüber, und so wird die Wartung kaum Probleme machen.

Heisse Öfen in kühlem Design

Contura Kaminöfen aus Schweden garantieren Wärme und Gemütlichkeit. Gönnen Sie sich einen dieser Wärmespender und testen Sie vorher, welcher Contura-Typ Sie sind! Verschiedene Größen und Ausführungen stehen zur Wahl wie z.B. Kachelkaminöfen, Specksteinkaminöfen, Gusseisenkaminöfen, Sandsteinkaminöfen usw. Aber auch Heizkamine und Heizeinsätze verschaffen Ihnen die wohlige Wärme und daraus entstehende Geborgenheit und das typische Wohlgefühl. Speckstein-Kaminöfen sorgen für langanhaltende Wärme, Kachelkaminöfen verbinden den Charme einer Kachelverkleidung mit modernem, effektivem Heizen. Gusseisenkaminöfen sind stabil, kompakt, robust, schwer und halten ewig. Das High Tec Innenleben und das schwedische Design der Contura Kaminöfen sind etwas für echte Liebhaber. Ein zusätzlicher Kaminofen-Heizeinsatz holt übrigens das Optimale aus dem von Ihnen gewählten Kamin heraus.

Auch die Optik ist sehr wichtig

Contura Kaminöfen sind in sehr vielen Ausführungen erhältlich. Alle Modelle sind in den Farben grau und schwarz erhältlich. Lediglich die Gusseisen-Kaminöfen gibt es nur im klassischen Schwarz. Sie möchten möglichst viel vom Feuer sehen? Dann könnten Sie Ihre Entscheidung für eine Frontverglasung mit großer Seitenverglasung treffen. Außerdem gibt es noch eine Frontverglasung mit kleiner Seitenverglasung und auch nur die Frontverglasung – für weniger sichtbare Flamme. Viele Glasfronten in Hoch- oder Querformat sind möglich.

Egal welches Contura-Modell Sie wählen

Eine effektive Wärmequelle ist effektiver Wärmegenuß, die Ihre Lebensqualität enorm steigert. Contura-Modelle sind in unterschiedlichen Größen erhältlich. Vielleicht soll es ein kleiner, smarter Gusskaminofen für die Waldhütte sein? Oder vielleicht doch der voluminöse Heizkamin im großen Landhaus? Oder die interessanten Variationen, die dazwischen liegen? Lassen Sie sich von der lodernden Faszination des Feuers verzaubern und von den vielen Möglichkeiten der Contura Kaminöfen. Geniessen Sie wohlige Wärme ein Leben lang – mit einer Entscheidung für einen der vielen Contura Kaminöfen.

Kamine für kleine Räume

Ofen

Ein raumluftunabhängiger Kaminofen nutzt zur Verbrennung extra zugeführte Luft. Dies kann sinnvoll sein, wenn der Raum, in dem der Kamin aufgestellt werden soll, nur wenig Fläche bietet.

Befindet sich wenig Sauerstoff in der Luft, kann eine Verbrennung im Kamin nicht richtig stattfinden. Das Brennmaterial verbrennt nicht vollständig, es wird weniger Wärme erzeugt und die Luft erfüllt sich mit Kohlenmonoxid. Das ist nicht nur schlecht für das Raumklima sondern auch wenig behaglich.

Bei vielen Kaminen bereits Standard

Einfach das Fenster öffnen, um Zuluft zu gewinnen, ist vor allem im Winter eine schlechte Alternative. Ein raumluftunabhängiger Kaminofen bringt eine Vielzahl von Vorteilen mit sich. Dies kann auch in frisch sanierten Räumen besonders sinnvoll sein, denn neue Fenster und Türen können das Zimmer unter Umständen zu stark isolieren.

Viele zeitgemäßge Kamine besitzen bereits einen Zuluftanschluß, an den eine Zuluftleitung, bspw. über einen AluFlex Rohr, angeschlossen werden kann. Anstelle die Luft aus dem Zimmer zur Verbrennung zu verwenden, wird so Luft von draußen zugeführt.

Die beste Lösung für das Raumklima

Ein vollständig raumluftunabhängiger Kaminofen bedient sich übrigens nicht nur der Luft von außen, sondern führt auch die Abluft ins Freie. Eine Beratung ist in diesem Fall jedoch unumgänglich. Denn bei einer nicht fachgerechten Aufstellung kann im Einsatzraum ein gefährlicher Unterdruck entstehen. Ein raumluftunabhängiger Kaminofen mit DIBT Zulassung gilt als sicher.

Wenn Sie sich unsicher sind, sprechen Sie einen Schornsteinfeger an, denn dieser muss den neuen Kamin ohnehin vor der Inbetriebnahme prüfen und sich vergewissern, dass alle Sicherheitsstandards eingehalten wurden. Manchmal ist ein zusätzlicher Sensor von Nöten, der offene Fenster erkennt und die Zuluft dementsprechend reguliert.

Kaminofen und Kachelofen im Vergleich

Kaminofen oder Kachelofen

Ob man einen Kaminofen oder Kachelofen kauft, hängt von den persönlichen Wünschen eines selbst ab.

Was ist ein Kaminofen?

Ein Kaminofen ist ein Ofen, in dem man fossile oder aber auch biologische Brennstoffe verheizen kann und der mit einem Ofenrohr mit einem daneben stehenden Schornstein verbunden ist, sodass Rauch abgeleitet werden kann. Er ist meist ein Metallofen, der mit einer Glasscheibe ausgestattet ist. Diese Art des Ofens eignet sich äußerst gut, um davor zu sitzen, bei einem Glas Wein zu entspannen und die Gedanken fallen lassen zu können. Sie sind oftmals mit Kacheln ausgestattet, die jedoch einzig und alleine dem Design dienen und nicht der Wärmespeicherung. Ein Kaminofen ist jedoch nicht mit einem Kachelofen zu verwechseln. Vom hochmodernen bis hin zu den Kaminöfen in sehr antikem Stil, gibt es alles auf dem Markt – die Auswahl ist riesig. Es gibt verschiedene Arten und Ausführungen von Kaminöfen – am besten ist es, sich vorab zu informieren, sodass man das auf die eigenen Wünsche und Vorstellungen am besten passende Produkt auswählen kann. Ob man sich jedoch für einen Kaminofen oder Kachelofen entscheidet, hängt letztlich von einem selbst ab.

Was ist Kachelofen?

Ein Kachelofen kann über ein Fenster verfügen, dies ist aber nicht zwingend. Durch die Kacheln haben diese Öfen eine enorme Wärmespeicherung. Ein Faktor, der in der Frage Kaminofen oder Kachelofen für einen Kachelofen spricht, ist, dass dieser einen Teil oder das ganze Haus beheizen kann. Ein Nachteil für den Kachelofen bei der Frage Kaminofen oder Kachelofen ist jedoch, dass man meist dem brennenden Holz mangels eines fehlenden Fensters nicht zusehen kann.

Kamin- und Kachelofen im Vergleich

Ob man sich für einen Kaminofen oder Kachelofen entscheidet, liegt zuletzt an den eigenen Wünschen. Will man etwas fürs Auge, so eignet sich ein Kaminofen besser, will man hingegen seinen Raum beheizen, so ist ein Kachelofen die bessere Lösung.

Bekannte Hersteller stehen für Qualität und Leistung

Kaminofen Hersteller

Wer kennt ihn nicht mehr, den guten alten Kachelofen der früher die Zimmer im Haus erwärmte? Auch in unserer modernen Zeit besinnen wir uns wieder auf die guten alten Werte. Diese neuen Kaminöfen erfreuen sich immer größer werdender Beliebtheit und viele namhafte Hersteller haben sich auf ihre Produktion spezialisiert.

Ein Schwedenofen zum Beispiel ist ein Ofen für fossile  Brennstoffe. Er ist an einem Schornstein durch ein Ofenrohr angeschlossen. Er steht frei und hat eine geschlossene Sichtkammer durch eine Glastür. Kaminofen Hersteller für diese Kaminofenart gibt es mittlerweile recht viele auf dem Markt.

Buderus und Co.

Die bekanntesten Namen bei den Herstellern sind der Kaminofen Hersteller Buderus und der Kaminofen Hersteller Kago. Beide haben die Gunst der Zeit genutzt und sich auf Kaminöfen spezialisiert. Hier sollten Sie nicht auf den Preis, sondern auf Qualität achten. Auch die gesetzlichen Regelungen, Qualitätsvorschriften und der Entwicklungsstand sollten eine Rolle spielen. Qualität und ein guter Preis zahlen sich beim Kauf aus. Alle namhaften Hersteller bürgen mit ihrem Namen für Qualität gekennzeichnet durch hohe Sicherheit.

Buderus

Das Buderus Sortiment erfüllt alle Anforderung an einen modernen Kaminofen. Besonders die Buderus Blueline Modelle sind zukunftsweisend in Form und Design. Der Kaminofen Blueline Nr. 3 in der Farbe Serpentin und 7 KW Wärmeleistung ist besonders schmal und dadurch passt er in jede kleine Ecke. Er besteht aus hochwertigem Stahl und einer Schamotte-Ausmauerung.

Kago

Behaglichkeit und Wärme können Sie sich auch mit dem Kaminofen Hersteller Kago in Ihre eigenen Wände holen. Berater vor Ort und im Internet zeigen Ihnen ungeahnte Möglichkeiten der Variationen.
Der Kaminofen Koblenz mit 6 KW ist für kleine Ecken gedacht. Aber er lässt an Heizkraft nichts zu wünschen übrig. Seine Verkleidung ist in Carrara Marmor gehalten, zeitlos und schön.

Mit einem Kaminofen die Heizkosten senken

Wer träumt nicht davon, an einem schönen Winterabend vor einem Kamin zu sitzen, um den Tag Revue passieren zu lassen. Ein Abend vor einem Kamin ist nicht nur wohltuend entspannend, sondern auch schön. Doch Kamine in jeder Art und Form gibt es viele, sodass der Laie hier oftmals Probleme hat, den geeigneten Kamin zu finden. Einer der führenden Hersteller von Kaminen und Kachelöfen ist das Unternehmen Hark.

Hark – der Name bürgt für Qualität

Die Kaminvarianten, die das Unternehmen Hark anbietet, sind so vielfältig, dass es unmöglich ist, hier alle aufzuführen. Mehr als 1.000 Standardmodelle werden in Duisburg produziert, um weltweit ausgeliefert zu werden. Die Kamine werden seit mehr als 40 Jahren nach individuellen Wünschen umgestaltet, damit der Kunde seinen individuellen Kamin sein Eigen nennen kann.

Kaminöfen sind umweltfreundlich

Die Kaminöfen von Hark sind allesamt umweltfreundlich, erfüllen alle Richtlinien der gängigen Umweltschutzverordnungen und befinden sich feuerungstechnisch auf dem neuesten Stand. Hark Kamine sind mit der ECOplus-Technik ausgestattet, die die Schadstoffe minimiert und die Wirkung der Feuerstätte erhöht. Dieses System wurde von der Firma Hark entwickelt und beweist, dass Hark Kamine auch umweltfreundlich sind.

Die verschiedenen Kaminvarianten

Wie bereits am Anfang erwähnt, ist die Auswahl an Kaminen so vielfältig, dass es schwierig ist, den passenden Kamin zu finden. Bei Hark finden Sie Kachelkamine, Marmorkamine, Studiokamine, Natursteinkamine und Specksteinkamine. Das entsprechende Zubehör kann gleich mitgeliefert werden und Hinweise zu erneuerbaren Energien sowie die Senkung der Energiekosten finden ebenfalls Berücksichtigung.

Fazit

Lassen auch Sie sich von der vielfältigen Auswahl der Hark Kamine begeistern. Sie werden sehr schnell feststellen, dass Hark Kamine mehr sind als nur Feuerstätten.

Schornstein nachrüsten – welche Möglichkeiten gibt es

Sehr viele Hausbesitzer machen sich Gedanken, ob sie Nachtspeicherheizungen einfach abschaffen sollen und denken über einen Umbau des Heizsystems nach. Allerdings haben viele Gebäude, die eine Nachtspeicherheizung haben, oft keinen Schornstein. Dabei ist die größte Sorge der Hausbesitzer, daß bei einem eventuellen Umbau hohe Kosten auf sie zukommen. Doch hier kann man die Besitzer beruhigen, viele der Häuser benötigen gar keinen Schornstein und falls doch, kann man ohne viel Aufwand den Schornstein nachrüsten.

Oft genügt schon eine einfache Abgasleitung

Mittlerweile gibt es zu dem klassischen Schornstein eine Alternative für viele Öl-, Gas- und Pelletheizungen. Es reicht oft schon aus, eine einfache Abgasleitung in Form eines Edelstahlrohres an der Außenwand zu verlegen. Damit die Abgase von Kaminen auch abgeleitet werden können, muß allerdings der Ofen an der Innenseite der Außenwand aufgestellt werden.

Schornstein nachrüsten

Ein Schornstein muss nachträglich eingezogen werden, wenn der Ofen einen anderen Standort bekommt. Sie müssen nicht befürchten, daß das Aussehen des Gebäudes dadurch verändert wird. Auch der Einbau geht recht schnell, bei alten Häusern dauert diese Nachrüstung ein bis zwei Tage.

Wenn man einen Schornstein nachrüsten möchte und Bedenken wegen Schmutz und Chaos bestehen, so kann man berhigt sein, denn obwohl der Schornstein durch das Haus führt und Geschossdecken und Dach durchbrochen werden müssen, fällt relativ wenig Schmutz an, dank mordernster Technik.

Bevor Sie aber einen Schornstein nachrüsten, sollten Sie einen Schornsteinfeger zu Rate ziehen, denn es sind ja schon erhebliche Eingriffe in die Architektur des Hauses und ein Schornsteinfeger kann Sie bei bestimmten Heizungssystemen, Arten von Schornsteinen und Abgasleitungen individuell beraten.

Im Internet finden Sie sehr viele Tipps und Anbieter zum Thema Schornstein nachrüsten.