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Grillen in öffentlichen Parks

Grillen im Park

Grillen geht zwar auch auf dem Balkon, wenn kein Garten verfügbar ist, mehr Spaß macht es aber mit etwas mehr Platz um den Grill. In der Stadt bieten sich öffentliche Grünanlagen und Parks als Alternative zum Grill auf dem Balkon an. Was es beim Grillen im Park zu beachten gilt, lesen Sie hier.

Der geeignete Grillplatz

Die wichtigste Voraussetzung für ein gelungenes Grillen im Park ist die Klärung der Frage, ob an der gewählten Stelle Grillen überhaupt erlaubt ist. Auf Grund zurückgelassener Müllberge, beschädigter Grünanlagen, aber auch Belästigungen durch übermäßigen Qualm haben einige Städte das Grillen in öffentlichen Parks mehr oder weniger stark reglementiert. Wo Sie in öffentlichen Anlagen Grillen dürfen, erfahren Sie am besten bei Ihrer Stadtverwaltung. Diese Informationen sind üblicherweise auch im Internet abrufbar. Hier erfahren Sie ebenfalls, welche Dinge Sie, über die Wahl des geeigneten Platzes hinaus, noch beachten müssen. Wenn Sie einen passenden Ort zum Grillen gefunden haben, sollten Sie allerdings auch daran denken, dass Sie nicht die einzigen sind, die auf solch eine Idee kommen. Vorteilhaft ist es daher, wenn Sie noch eine oder mehrere Ausweichmöglichkeiten suchen. Bessere Chancen haben Sie auch, wenn Sie den Platz schon relativ früh belegen können.

Die Vorbereitung für das Grill-Event im öffentlichen Grün

Im Unterschied zum Grillen daheim kommt beim Grillen im Park der Kühlung mitgebrachter Nahrungsmittel eine gesteigerte Bedeutung zu. Nicht nur, dass gekühlte Getränke besser schmecken, auch Grillfleisch sollte nicht erst einen halben Tag in der Sonne liegen. Dieses Problem lässt sich erheblich reduzieren, wenn Sie verstärkt auf wärmeunempfindlicheres Grillgut setzen. Mit Folienkartoffeln, Grillkäse und Grillgemüse, von Aubergine bis Zucchini, gestalten Sie das Grill-Mahl außerdem auch abwechslungsreicher. Sehr geeignet sind Paprika, Süßkartoffeln und Tomaten, letztere besonders mit einer Füllung, beispielsweise aus Feta-Käse. Die Tomaten dürfen hierfür nicht geschält werden. Und nun guten Appetit beim Grillen im Park.

Grillen ist nicht gleich Grillen

Grillzubehör

Diejenigen, die sehr gerne im Sommer grillen, wissen, dass nicht jeder Grill gleich ist. Zum einen ist es schon mal wichtig, ob man sich für einen Gas- oder Kohlengrill entscheidet. Bei dieser Problematik scheiden sich die Geister welcher besser ist. Da gibt es auch kein Richtig und kein Falsch. Doch zum Anderem ist es ganz wichtig, dass man das richtige Grillzubehör hat.

Bei der Auswahl vom Grillzubehör sollte man sehr auf die Qualität achten. Man sollte auch schon bei der Auswahl der Kohle, der Grillzange oder des Rostes auf Qualität achten. Alles sind Faktoren, die das Grillvergnügen und den späteren Geschmack des Fleisches beeinflussen können. Es ist immer ein Ärgernis, wenn die Grillkohle zu heiß ist, zu schnell abbrennt oder zu viel Asche daraus entsteht, die man beim kleinsten Windstoß am Fleisch kleben hat. Wenn man weiß, dass man länger grillen wird, dann sollte man den Grill mit größeren Briketts anfeuern. Diese brauchen zwar in der Regel ein wenig länger als herkömmliche Holzkohle, bis die Glut heiß genug ist, haben dafür aber auch für längere Zeit eine konstante Hitze.

Zum guten Grillzubehör gehört auch ein guter Grillrost. Diese sollten veredelt sein und so beschichtet, dass das Fleisch nicht daran haften bleibt. Regelmäßige Pflege des Rosts gehört jedoch auch zu den Aufgaben eines guten Grillmeisters. Nach jedem Grillabend sollte der Rost mit einer Drahtbürste gesäubert werden, sodass keine Fleischreste o.Ä. an dem Stahlgitter haften bleiben. Wenn beim Anfeuern der Grill eine gewisse Hitze erreicht hat, empfiehlt es sich den Rost schon auf den Grill zu legen, damit Keime und Bakterien abgetötet werden und der Grillspaß wenig später beginnen kann.

Schauen Sie, ob Sie mit gutem Grillzubehör ausgestattet sind. Es lohnt sich ungemein ein paar Euro mehr auszugeben, wenn man dafür ein besseres Grillergebnis bekommt. Und bei der Wahl der Kohle empfiehlt es sich laut Experten die Holzkohle mit den Briketts zu mischen. Dadurch hat man den Grill schneller auf der gewünschten Hitze und zudem eine längere Brenndauer.